„KarriereStart“: Verschiebung auf 2022 + Durchstarten im Sommer 2021 |
Veröffentlicht von Volkmar Lehnert (admin_2) am 18.02.2021 |
Als Beiratsmitglied der Bildungs-, Job- und Gründermesse „KarriereStart" wurde der VSBI informiert, dassunter Berücksichtigung aller Ausstellerfragen, Bedenken, Hinweise und Vorschläge folgendes Konzept für die nächsten Monate vorliegt:
Verschiebung auf 21. - 23.1.2022:
„KarriereStart+ - Durchstarten im Sommer“ vom 02.-04.07.2021:
Die neuen Unterlagen für 2021 und 2022 sind aktuell in Arbeit und stehen so bald wie möglich zur Verfügung. Auch die Websites werden aktualisiert. Dafür wird um Geduld gebeten, da alle Planungen parallel laufen.
Für 2022 wird zudem ein neues Vortragsprogramm erstellt. Für die Veranstaltung im Juli laufen mit den Interessenten in den nächsten Wochen individuelle Abstimmungen, da u. a. Räumlichkeiten in Halle 4 komplett fehlen werden und weiterhin entsprechend der jeweils aktuellen Situation agiert wird.
Kontakt:
ORTEC Messe und Kongress GmbH
Anja Gode
Tel. 0351 315330
Mail: karrierestart@ortec.de
Zuletzt geändert am: 18.02.2021 um 09:00
Zurück zur Übersicht3. Sächsisches Fachkräftesymposium
Ort: AWV - Akademie für Wirtschaft und Verwaltung GmbH, Güntzstraße 1, 01069 Dresden
Schirmherrschaft: Herr Staatsminister Martin Dulig
Begrüßung: Frau Dr. Katrin Ihle, Abteilungsleiterin Arbeit im SMWA
13.30 Uhr
Empfang
14.00 Uhr
Beginn und Begrüßung durch VSBI-Vorstandsvorsitzenden Norbert Rokasky
14.10 Uhr
Grußwort Frau Dr. Ihle, Leiterin der Abteilung Arbeit, Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
14.30 Uhr
Moderierte Podiumsdiskussion mit Unternehmen und Experten
1. Runde: Mitarbeiter finden mit Frau Willems, Geschäftsführerin Operativ der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit
2. Runde: Mitarbeiter weiterbilden mit Herrn Prof. Koerber, TU Dresden
3. Runde: Mitarbeiter binden mit Frau Draeger, Steuerfachangestellte/Fachassistentin Lohn und Gehalt der B & P Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft mbH
17.00 Uhr
Schlusswort und Zusammenfassung durch VSBI-Vorstandsvorsitzenden Norbert Rokasky